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 Fiktive Geschichten

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Damian1
Dario
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felix01
Mercedes
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Mercedes

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BeitragThema: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeDo 29 Sep - 20:39

Ich habe neulich auch eine Geschichte geschrieben. Bei mir geht es um einen Dienst auf dem 92er am 9. November 1989.

Eine Fahrt mit dem 92er durch Spandau

Es ist früh morgens, als ich mit meinem Golf auf das Gelände des Betriebshofes Spandau fahre. Heute wartet viel Arbeit auf mich. Erst 92er und dann noch Nachtbus. Welchen Nachtbus ich fahre, steht noch nicht fest. Ich weiß nur , dass ich den Bus behalten werde.

Ich parke mein Auto und gehe ins Büro. Ich erfahre, dass ich einen ganz neuen Bus fahren werde. Einen SD 202 D92. Diese Busse sind ganz neu, und es gibt nicht viele Busfahrer, die diese Busse fahren dürfen. Manni, der Disponent sagt mir noch „du musst aufpassen, es gibt mehrere Demonstrationen in der Innenstadt. Es kann sein, dass du eine Umleitung fahren musst. Falls es soweit kommen sollte, wird dir die Leitstelle Bescheid sagen. Wahrscheinlich wirst du über das Depot Spandau umgeleitet, es wird Dir aber dann per Funk aber genauer erläutert. Aber es wird nicht soweit kommen, die Polizei fährt ja verstärkt Streife.“
Wir beenden unser „Schwätzchen“ und ich erfahre noch, dass ich den B-V 928 fahre. Das wird eine Spannende Fahrt werden. Ich starte den Motor und gebe die Linie (9200) und das Ziel 13 (Betriebsfahrt). Ich fahre Langsam zum Pförtner. Ich steige aus und melde mich beim Pförtner an.

„Du weißt wegen der Demo an der Heerstraße ? Du fährst nur zwischen Rathaus Spandau und Spandau Freudstraße. Es kann sein, dass sich zwischen drinnen die Route nochmals ändert, dass wird dir dann Hermann sagen, er sitzt nämlich heute auf der Leitstelle. Ach und denke dran dich anzumelden, der Hermann ist bei solchen Sachen sehr streng.“ Ich steige wieder in meinen Bus und melde mich bei der Leitstelle an „Wagen 928, melde mich zur Fahrt auf dem 92er an. Gibt es etwas besonderes, dass ich wissen sollte?“ Hermann überlegt kurz und sagt dann „Also: Es gibt eine Demonstration und du fährst eine Runde zwischen Reimerweg und Rathaus Spandau und zurück. Dann ist deine Schicht vorbei. Marco wird dich ablösen und übergibt dir einen Dienstwagen, den du dann mit nach Hause nimmst, sodass du heute nicht mehr ins Depot musst. Hasst du noch fragen? Wenn nicht wünsche ich dir eine angenehme Fahrt am heutigen neuen November.“ „Wagen 928 ende“ Ich fahre eine ganze Runde zwischen Rathaus Spandau und Reimerweg. Als ich wieder am Reimerweg bin, erfahre ich über Funk, dass aufgrund von Demos die 92 eingestellt wird. Ich fahre also den Bus zurück ins Depot und gehe nach Hause.
Abends setze ich mich vor den Fernseher und schaue mir die Pressekonferenz an. Plötzlich spricht Schabowski das Flüchtlingsproblem an und verkündet „ Ab sofort ist es möglich, ohne Probleme von West nach ost und von Ost nach Westdeutschland zu reisen!“ Mir bleibt der Atem stehen. Ich rufe zu meiner Frau „Hilde, das glaubst du nicht, die wollen die Mauer öffnen!“ Tränen kullern über ihr Gesicht und in diesem moment fällt mir auf, dass ich auch Weine.

In diesem moment klingelt mein Telefon. Manni ist drann „ Wir brauchen dich im Depot, irgentwie müssen wir ja die ganzen Menschen empfange, oder weißt du nicht, was passiert ist?“ Klar, ich saß doch vor dem Fernseher, als Schabowski die Meldung gemacht hat. Gib mir fünf Minuten.“ Daruaf meint Manni noch „Gibt bitte gas. Du nimmst den B-V 3500 und fährst als 9295 zur Grenze an der Heerstraße.“ Ich stuze nur und sage dann „ 95 ist doch ver Verkehrsmeisterkurs.“ Darauf meint Manni lachend „Richtig, du bisst heute Abend Verkehrsmeister. Viel Spaß. Das hätte cih fasst vergessen: Fahre nicht nach Ostberlin, für den Fall, dass es sich die DDR anders überlegt.“ Ich überlege und sage „Klar, kein Thema, ich passe schon auf.“ Ich sage zu meiner Frau „Hilde, ich muss schnell zur Arbeit, die Vielen Menschen aus Ostberlin wollen ja Transportiert werden. Bring mich bitte mit dem Benz ins Depot.“

Wir rennen zum Auto und fahren ins Depot und ich renne zu Manni. „Du fährst zur Heerstraße und dirigierst dort die Busse, damit wir den Menschen aus dem Osten einen guten Empfang bereiten können. Wir haben den kompletten Parkplatz zum Ranbgieren und ich denke, den werden wir auch brauchen.“ Ich renne zum Bus starte den Motor und fahre zur Heerstraße.
Als ich an der Heerstraße angekommen bin, fällt Mir fällt auf, dass einige Autos im Wendehammer stehen, sodass ein Reibungsloser Fahrgastwechsel im Minutentakt nicht stattfinden kann. Deshalb rufe ich die Polizei. Als die ankommt, recherchiert sie die Fahrzeughalter und sorgt dafür, dass die Autos weggefahren werden. Einige Fahrzeughalter sind nicht gerade Begeistert „Muss das sein? Nur weil die sich entschlossen haben, dass die DDR aufgelöst wird, müssen die nicht so einen aufstand machen.“ Ich steige wieder in meinen Bus und fahre zum Rathaus Spandau. Als ich am Rathaus Spandau bin, tauchen plötzlich LKWs mit Volkspolizisten der DDR auf. Ich vermute, dass die Vopos die DDR Bürger gewaltsam zurück in den Osten bringen wollen. Ich reagiere blitzschnell, drücke auf dem IBIS den knopf Unfall und werde sofort mit der Leitstelle verbunden. Ich sage nur „Die Vopos sind da!“ Hermann in der Leitstelle weiß sofort was zu tun ist. Ich öffne die Türen und lasse die DDR Bürger einsteigen und mache vor den Vopos die Türen zu. Ich versuchte wie verrückt den Bus zu Starten doch er springt nicht an. Als er schließlich anspringt höre ich endlich mehrere Sierenen von Polizeiwagen. Kurze Zeit später tauchen 20 Zivilfahrzeuge mit Polizisten, Kripobeamten und Scharfschützen auf. Die Leute rufen aus dem Fenster „Nicht noch einen 17 Juli!“ Es fallen mehrere Schüsse. Schließlich geben die Vopos auf und fahren zurück in den Osten.Ich bringe die Leute aus dem Osten an die Heerstraße und dort laufen sie zurück nach Hause.
Ich birnge den Bus zurück ins Depot und fahre nach Hause.

Als ich am nächsten Tag im Depot im Büro des Disponenten ankomme, klatschen alle. Hermann meint nur „Du stehst in der Zeitung. Du bisst der Held des Tages. Mit deiner Aktion gestern Abend.“ Ich schaue nur in die Zeitung und da stet es „Berliner Busfahrer verhindert Verhaftung von DDR Bürgern. “ Ich lese mir den Artikel durch und stelle fest „Hermann, du wirst ja überhaupt nicht erwähnt. Dabei hasst du die ganze Arbeit gemacht.“ Daruaf meint Hermann „Nein, ich habe nur die Polizei angerufen und habe gesagt, die Vopos einen aufstand machen. Mehr hab ich nicht gemacht.“ Ein anderer Fahrer meint nur „Warum hast du die angelogen?“ Hermann überlegt kurz und meint dann „Ich vermute, dass sie sonst nur mit einem Streifenwagen gekommen wären und so war mir klar, dass die gleich mit dem Scharfschützen kommen.“

Nach dem mehrere Tagen vergangen sind, bekomme ich ein schreiben vom Gericht für die Verhandlung gegen die Vopos. Die Vopos werden für zwei Jahren Haft verurteilt. Ich gehe mit einem grinsen aus dem Gerichtssaal.
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felix01

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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeDo 29 Sep - 21:32

Bisschen groß geschrieben, wa?
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Staakener




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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeDo 29 Sep - 21:36

Und falsch bis zum Erbrechen! Schön, wenn er 1989 schon nen D92 fuhr und was am "17. Juli" passiert ist, wird auch nur er wissen...
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Dario

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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeFr 30 Sep - 5:19

Ich weiß nicht, wie es Staakener geht, aber einen D92 mit der Nummer 928 kenn ich auch nicht.
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Staakener




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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeFr 30 Sep - 8:56

Dario schrieb:
Ich weiß nicht, wie es Staakener geht, aber einen D92 mit der Nummer 928 kenn ich auch nicht.

3928 wäre dagegen korrekt!



Ich weise noch einmal darauf hin, dass die Geschichte von "Mercedes" reine Fiktion ist! Volkspolizei im Westteil der Stadt wäre eine Verletzung alliierter Interessen gewesen und hätte massive diplomatische Verwicklungen bishin zu einem Krieg zur Folge gehabt! Meine Geschichten dagegen sind wahr und beruhen auf Fakten und nicht auf Fiktion!
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Damian1

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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeFr 30 Sep - 10:26

Guten Tag ,

ich möchte dann auch gerne eine "Kurzgeschichte" schreibe sie ist vielleicht wahr oder auch nicht ich weiß es nicht ...

Somit von meiner Seite unreal :

Ein Wintertag in Berlin-Spandau...

Es war der 24.Dezember.1989 die Grenze ist seid einiger Zeit offen ...
Ich musste einen Kurs am U Bahnhof Spandau übernehmen , aber der viele Schnee machte mir zu schaffen überhaupt am Rathaus anzukommen .
Als ich dort war Rathaus angekommen war suchte ich mir einen Parkplatz da ich auch dort wieder ablöste .
Ich ging nun auf den 92er rauf ich sagte zum Kollegen : ," Konntest mir net noch nen älteren Bus geben ? Das ist ja der 3083er . " "Ja , entschuldigung ich habe den auch net gewollt . " , antwortete er .
"Nun ist irgendwas auf der Linie bis jetzt ? " , fragte ich . " Ja , du fährst heute nur zwischen Herrstr./Stadtgrenze und Westerwaldstr. da an der Freudstr. große Schneeverwehungen sind , ach und die Altstadt wird auch nicht angefahren . " ,
meinte er zeimlich genervt .

Gut , nun trat ich meinen Dienst an ich fuhr zur Westerwaldstr. und musste an der Flankenschanze auch ein bisschen warten da die Altstadt ja nicht angefahren wurd so Westerwaldstr. angekommen ich schau auf IBIS 20 Minuten Pause .
Ich habe meine Pause abgewartet und bin dann weiter gefahren , und habe meine Verfrühung am Rathaus abgewartet , so wegen dem Wetter waren erstens meine Nerven sehr strapaziert und zweitens ich hatte auch einige Verspätung ...
...einige Zeit später um genau zu sein 2 Runden später hat die Leitstelle gerufen : " Alle 92er bitte hören : Ab jetzt fahren se nur noch zwischen dem Rathaus und dem Reimerweg , und der Fahrplan kann angestellt werden fahren sie einfach , ich melde mich dann nochmal . Leitstelle ende . "
Gut nun fuhren wir nur noch diesem Weg ...
... ich bin 4 mal zum Rathaus und auch 4 mal am Reimerweg gewesen , dann tönte es aus dem Lautsprecher : " Hier Leitstelle. An alle 92er der Verkehr kann eingestellt werden... [ich freute mich , früher feierabend]... moment der Wajen 3083 und 3921 bleiben bitte draußen . " , sagte die Leitstelle . Ich habe dirkt wieder schlechte Laune bekommen da ich der 3083 war . Nun ich bin noch 3 Runden gefahren und dann durften wir auch rein ...

Das war mein halber Tag aufm 92er Basketball

Liebe Grüße
Damian Schwichtenberg
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Pierre

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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeFr 30 Sep - 10:54

Damian1 schrieb:
[...]
Schlechte Rechtschreibung, schlechte Story...

Zane schrieb:
Frag' mich wat der Quatsch mit den fiktiven Geschichten soll. Dann hat das auch kein Wert, außer vielleicht für'n Deutschlehrer und sein Rotstift.
Cirka sowas habe ich mir gedacht, als ich diesen Beitrag verfasst habe.


Zuletzt von Pierre am Fr 30 Sep - 11:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeFr 30 Sep - 11:00

Naja , es geht ist ja eine unreale Geschichte steht auch dort aber ...

Naja Rechtschrebung geht noch ...
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Staakener




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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeFr 30 Sep - 11:07

Juister schrieb:
Naja , es geht ist ja eine unreale Geschichte steht auch dort aber ...

Naja Rechtschrebung geht noch ...

Warum wundert mich dein Posting nicht...?



Eine Bitte an die Moderatoren/ Admins:
Könntet ihr bitte die fiktiven Kurzgeschichten in einen seperaten Thread packen? Es ist schön, dass sich einige aufgefordert fühlen etwas zu schreiben und so ihrer Kreatitvität freien Lauf lassen!
Allerdings sollten reale und fiktive Geschichten sichtbar getrennt werden. Meine Geschichten sollen einen Einblick in das "Alte Berlin" geben - die fiktiven bitte ihren eigenen Platz erhalten.
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Zane

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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeFr 30 Sep - 11:14

Frag' mich wat der Quatsch mit den fiktiven Geschichten soll. Dann hat das auch kein Wert, außer vielleicht für'n Deutschlehrer und sein Rotstift.
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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitimeFr 30 Sep - 12:00

Staakener schrieb:
Eine Bitte an die Moderatoren/ Admins:
Könntet ihr bitte die fiktiven Kurzgeschichten in einen seperaten Thread packen? Es ist schön, dass sich einige aufgefordert fühlen etwas zu schreiben und so ihrer Kreatitvität freien Lauf lassen!
Allerdings sollten reale und fiktive Geschichten sichtbar getrennt werden. Meine Geschichten sollen einen Einblick in das "Alte Berlin" geben - die fiktiven bitte ihren eigenen Platz erhalten.

Das ist hiermit geschehen.
Alle obigen Posts wurden von folgendem Thema abgeteilt: https://omnibussimulator.forumieren.com/t8163-ein-paar-kurzgeschichten
In diesem Thread hier könnt ihr fiktive Geschichten vorstellen, wie ihr gerade wollt - aber die Trennung von real/fiktiv ist auch meiner Meinung nach wichtig.
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BeitragThema: Re: Fiktive Geschichten   Fiktive Geschichten Icon_minitime

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