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 Das reale Spandau 1989

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Staakener




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BeitragThema: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 14:59

Hier entsteht in den nächsten Wochen eine detaillierte Beschreibung der tatsächlichen Situation 1989 entlang der Linie 92 und des nachgebauten Spandaus.
Sie soll die interessierten User anregen, die Karte noch realer zu gestalten.
Wer etwas beitragen kann, der ist rech herzlich eingeladen Tipps bzw. Hilfestellungen zu geben. Dieses Projekt kann einige Wochen in Anspruch nehmen -
also nicht drängeln... Wink

Kursiv geschriebene Sätze sind Kommentare oder Meinungen.

Liebe Mods, bitte die zwölf - teilweise noch leeren - Beiträge stehen lassen!
Ich brauche sie der Übersichtlichkeit wegen.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

1. Abschnitt:
Haltestelle Freudstraße (Linie 92):

In die Wartehalle (damals ein anderes, BVG-eigenes Modell) war ein WC fürs Fahrpersonal integriert.

Haltestelle Falkenseer Chaussee/ Freudstraße:

Haltestelle Stadtrandstraße:

Haltestelle Am Bogen:

Haltestelle Beerwinkel:


Zuletzt von Staakener am Mi 6 Jul - 20:58 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:00

2. Abschnitt:
Haltestelle Am Kiesteich/ Wasserwerkstraße:

Haltestelle Mülheimer Straße/ Frankenwaldstraße:

Haltestelle Siegener Straße/ Westerwaldstraße:

Haltestelle Zeppelinstraße (Linien 5, 63, 92, 5N):
Die Haltestellen an denen der 92er hielt, waren mit dem Namen "Falkenseer Chaussee/ Zeppelinstraße" beschriftet.

Haltestelle Zweibrücker Straße:


Zuletzt von Staakener am Mi 6 Jul - 21:19 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:00

3. Abschnitt:
Haltestelle Hohenzollernring (Linie 63, 92):

Die Haltestelle in Richtung Waldkrankenhaus/ Freudstraße war mit "Falkenseer Chaussee/ Hohenzollernring" beschriftet.

Haltestelle Askanierring:

Haltestelle Flankenschanze:

Haltestelle Falkenseer Platz/ Falkenseer Damm:

Haltestelle U-Bahnhof Altstadt Spandau:


Zuletzt von Staakener am Mi 6 Jul - 21:22 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:00

4. Abschnitt:
Haltestelle Hoher Steinweg (Linien 13, 92, 13N):

Der 13er hielt meiner Meinung nach an der Haltestelle Richtung Freudstraße.

Haltestelle Moritzstraße (Linien 13, 31, 34, 54, 56, 63, 92, 97,13N, 34N, 54N):
Hier gab es in der Wartehalle zwei Schaukästen für die Fahrpläne sowie einen kurzen gelben Mast neben dem Radweg an dem vier Fahrpläne angebracht waren.

Haltestelle U-Bahnhof Rathaus Spandau (Linien U7, 5, 13, 31, 34, 54, 56, 63, 80, 92, 97, 5N, 13N, 34N, 54N):
Es gab noch eine Haltestelle in der Klosterstraße unter der Bahnbrücke. Diese nur mit einem "E" gekennzeichnete Haltestelle diente für Aussetzfahrten aus der Seegefelder Straße kommend.
Der 5er hielt in der Straße "Am Stabholzgarten". Daher gab es keine Haltestellen in der Seegefelder Straße. Der Mittelstreifen im Altstädter Ring war damals schon so wie heute.
Mit stark erhöhten Borden und mit dem Zaun in der Mitte, der ein wildes Überqueren der Straße unmöglich macht.

Haltestelle Brunsbütteler Damm/ Ruhlebener Straße (Linien 13, 31, 34, 54, 80, 92, 97, 13N, 34N, 54N):
An der Haltestelle in der Klosterstraße Richtung Rathaus Spandau gab bzw. gibt es einen zusätzlichen kurzen gelben Mast neben dem Radfahrweg, an dem damals sechs Fahrpläne
angebracht waren. Jeweils drei Fahrpläne waren in einem drehbaren Dreieck angordnet. Von diesen Dreiecken gab es zwei übereinander.

Haltestelle Seeburger Straße/ Klosterstraße (Linien 13, 31, 34, 92, 97, 13N, 34N):
Hier befand sich früher der Ablösepunkt der Linie 92. An der Haltestelle in Richtung Freudstraße gab es auch damals schon eine Wartehalle der Firma Wall.


Zuletzt von Staakener am Mo 14 Nov - 0:53 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:01

5. Abschnitt:
Haltestelle Seecktstraße:

Haltestelle Päwesiner Weg:

Haltestelle Schmidt-Knobelsdorf-Straße/ Seeburger Straße:

Haltestelle Maulbeerallee/ Seeburger Weg (Linien 31, 92, 13N):
Die Ampelanlage an der Einmündung Blasewitzer Ring, Maulbeerallee und Seeburger Weg gab es noch nicht. Dafür befand sich ungefähr 30 Meter vor der Kreuzung
(vor dem Eingang des Kindergartens) eine Verkehrsinsel als Querungshilfe. Der Seeburger Weg war auf Höhe des heutigen Netto-Supermarktes schmaler als die restliche
Straße, weil bei der Verbreiterung keine Einigung mit dem Grundstückseigner möglich war und dieser erst enteignet werden musste.

Haltestelle Obstallee/ Blasewitzer Ring:


Zuletzt von Staakener am Mi 6 Jul - 21:04 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:01

6. Abschnitt:
Haltestelle: Heerstraße/ Sandstraße (Linie 92, 94, 97, 13N, 94N):
Die Haltestelle Richtung Freudstraße hatte nur einen Mast, besser gesagt Laterne. Die Haltestellenfahne hing dort nämlich an einer Laterne.

Haltestelle Magistratsweg (Linien 92, 94, 97, 13N, 94N):
Die Haltestelle der Linien 92, 94 und 13N Richtung Reimerweg/ Stadtgrenze hatte damals schon eine Standard-Wartehalle der Firma Wall. Die werbewirksame Lage an der Heerstraße
war wohl ausschlaggebend. Die Haltestelle aller Linien Richtung Sandstraße hatte dagegen ein BVG-eigenes Modell. Die Haltestelle der Linien 97 und 94N Richtung Norden war anders
als heute nicht an der Ecke Obstallee, sondern direkt hinter der Kreuzung von Heerstraße und Magistratsweg. Der Semmelländerweg schreibt sich mit Doppel-L.

Haltestelle Heerstraße 438-446 (Linien 92, 94, 13N):
Die Haltestelle Richtung Magistratsweg befand sich weiter in Richung Reimerweg. Sie war vor dem Haus mit der Nummer 451 und vor damit vor der heutigen Fußgängerampel.

Haltestelle Pillnitzer Weg:

Haltestelle Reimerweg (Linien 92, 94, 13N):
Ich bin mir nicht sicher, ob es damals schon eine Ampel an der Ecke Heerstraße und Gärtnereiring gab. Wenn ja, dann war diese aber nicht mit einem Anforderungs "A" ausgestattet und
löste über einen Kontaktstreifen in der Fahrbahn aus. Die Linie 13N in Richtung Stadtgrenze durchfuhr die Endstellenanlage und hielt dort auch bei Bedarf an der Abfahrtshaltestelle an.
Der Fahrweg war durch ein gelbes, BVG-eigenes Schild mit der grünen Aufschrift "BVG-Bus 13N" und einem nach rechts gerichteten Pfeil vorgeschrieben und ersichtlich.

Haltestelle Heerstraße/ Stadtgrenze (Linien 92, 13N):
Dort fehlt die Toilette fürs Fahrpersonal, welche in einem grünen Container untergebracht war und eine der wenigen war, in denen es eine mit einem Pissoir und eine mit einem WC gab.
Außerdem fehlt das damals weiß lackierte Geländer, welches die Fahrgäste vor dem Verkehr der Heerstraße schützen sollte.



Zuletzt von Staakener am Mo 14 Nov - 0:33 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:01

7. Abschnitt:
Haltestelle Hochhausweg:

Haltestelle Im Spektefeld:

Haltestelle Paul-Gerhardt-Ring:

Haltestelle Spektefeld (Linien 5, 5N):
Die Haltestellenfahne Richtung U-Bahnhof Ruhleben war an der Laterne befestigt. Hier stand ebenfalls eine BVG-eigene Wartehalle. Die Haltestelle Richtung Nervenklinik befand sich vor der
Einmündung - also noch in der Straße "Am Kiesteich". Dort hielten auch die Wagen der Linien 5E und 92E, die geradeaus weiterfuhren und dort eine Kehre hatten.


Zuletzt von Staakener am Mi 24 Aug - 23:10 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:02

8. Abschnitt:
Haltestelle Borchertweg:

Haltestelle Jenneweg:

Haltestelle Galenstraße/ Hohenzollernring:


Zuletzt von Staakener am Mi 6 Jul - 18:34 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:02

9. Abschnitt:
Haltestelle Kolonie Hasenheide (Linie 31):
Hier gab es keine Wartehalle Richtung Heidebergplan. Dafür bestand der Straßenbelag von hier bis kurz vor dem Polizeigebäude aus Kopfsteinpflaster.

Haltestelle Baluschekweg (Linie 31):
Hier fehlen noch die einmündenden Straßen "Räcknitzer Steig", "Baluschekweg", "Schwebelweg" und "Bolteweg". Da an diesen Einmündungen damals "rechts vor links" galt,
ist der Spielspaß garantiert.

Haltestelle Rudolf-Wissell-Siedlung (Linien 31, 97, 94N):
Die Haltestelle der Linie 97 Richtung Hakenfelde befand sich ziemlich genau zwischen den Kreuzungen Magistratsweg/ Loschwitzer Weg und Magistratsweg/ Pillnitzer Weg.


Zuletzt von Staakener am So 4 Sep - 21:01 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:02

10. Abschnitt:
Haltestelle Metzer Straße:

Haltestelle Melanchthonplatz:

Haltestelle Am Omnibushof (Linien 13, 35, 34N, 94N):
Es gab noch eine mit einem großen "E" als Reiter gekennzeichnete Haltestelle in der Straße "Am Omnibushof" vor der Einfahrt des Betriebshof gelegen. Diese nutzte z.B. der 94N beim Einrücken aus
Richtung Staaken.

Haltestelle Wilhelmstraße (Linien 13, 94N):
Diese (in Omsi völlig fehlende) Haltestelle befand sich ungefähr 40m vor der Einmündung der Straße "Am Omnibushof" in die "Wilhelmstraße". Sie wurde nur in Richtung Heerstraße bedient.


Zuletzt von Staakener am Mi 6 Jul - 22:00 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:22

11. Abschnitt:
Haltestelle Gatower Straße/ Heerstraße:

Haltestelle Heerstraße/ Wilhelmstraße (Linien 13, 94, 97, 94N):
Die Heerstraße war durchgehend zweispurig. Die Abbiegespur Richtung Süden war also nicht vorhanden. Richtung Gatower Straße war das Linksabbiegen nur für die BVG zugelassen.
Der 94N Richtung U+S-Bahnhof Zoologischer Garten z.B. hielt in der Heerstraße und bog dann links in die Wilhelmstraße ab. Es fehlen die damals schon vorhandenen Tankstellen der
Firmen Shell und Agip.


Zuletzt von Staakener am Fr 16 Sep - 13:58 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeMi 6 Jul - 15:23

12. Abschnitt:
Betriebshof Spandau:

Der Betriebshof Spandau war 1989 auf dem gesamten Gelände zwischen den Straßen Am Omnibushof, Gatower Straße, Heerstraße und Wilhelmstraße ansässig.
Eine anderweitige Nutzung des Geländes für Tankstellen, Supermärkte und Fast-Food-Ketten gab es nicht. Im Norden (Am Omnibushof) und Osten (Gatower Straße)
gab es jeweils große Parkplätze für die knapp 700 Mitarbeiter. Diese Parkplätze waren nur vom Betriebshof aus erreichbar, der nur mit einer beim Pförtner vorzeigepflichtigen
Parkkarte befahren werden durfte. Die Garagen (für Schneefräse, Unimog etc.) und ein überdachter Fahrradabstellplatz waren im Norden neben der Einfahrt angesiedelt.
Anstelle der heutigen Garagen befand sich dort die überdachte Tankstelle nebst Schilderkammer. Die Busse wurden folgendermaßen abgestellt:
In der hintersten Reihe (an der Heerstraße) standen die ältesten Doppeldecker, dann folgten die anderen Wagen und in der vordersten Reihe wurden die Eindecker abgestellt.

Die heutigen Mieteinahmen durch das Autohaus, KFC, Netto und Total sind übrigens der Grund, weswegen der Betriebshof Spandau schwarze Zahlen schreibt.


Zuletzt von Staakener am Mo 14 Nov - 0:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeFr 2 Sep - 0:08

So, mittlerweile ist diese Chronik schon so weit, dass sie präsentiert werden kann.

Wer noch Hinweise hat: her damit!
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeFr 2 Sep - 16:05

Das sieht ja schon ganz respektabel aus. Cool
Spontan fällt mir gar nix neues ein. Zwei Anmerkungen habe ich aber:
- Hoher Steinweg: Ich bin mir sicher, dass der 13er Richtung Süden an der Haltestelle Richtung Heerstraße hielt. Beide (13 und 92 Richtung Rathaus) sind ja nach Abfahrt von der Haltestelle Hoher Steinweg ganz nach links rübergefahren und standen bei "Rot" an der Einmündung Hoher Steinweg bereits auf der linken Spur (bzw der zweiten von links scratch ).
- Kehre Reimerweg: Eine Ampel gab es damals schon, aber keine Busampel, sondern eine "normale". Die kuriose Situation, dass es um 1990 keine Ampel dort gab, hatten wir letztes Jahr schonmal zusammengepuzzelt...
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeFr 2 Sep - 16:35

B-V 1940 schrieb:
Das sieht ja schon ganz respektabel aus. Cool
Spontan fällt mir gar nix neues ein. Zwei Anmerkungen habe ich aber:
- Hoher Steinweg: Ich bin mir sicher, dass der 13er Richtung Süden an der Haltestelle Richtung Heerstraße hielt. Beide (13 und 92 Richtung Rathaus) sind ja nach Abfahrt von der Haltestelle Hoher Steinweg ganz nach links rübergefahren und standen bei "Rot" an der Einmündung Hoher Steinweg bereits auf der linken Spur (bzw der zweiten von links scratch ).

Das ist natürlich möglich, aber ich habe das irgendwie anders in Erinnerung. Meiner Ansicht nach war der kürzere Umsteigeweg für die Relation Tegel - Falkenhagener Feld dafür ausschlaggebend.

B-V 1940 schrieb:
- Kehre Reimerweg: Eine Ampel gab es damals schon, aber keine Busampel, sondern eine "normale". Die kuriose Situation, dass es um 1990 keine Ampel dort gab, hatten wir letztes Jahr schonmal zusammengepuzzelt...

Möglich ist es, aber mein Großvater kann sich daran auch nicht erinnern. scratch
Ein Foto würde alles aufklären, aber damit kann ich nicht dienen. Ich schätze, wenn es eine Ampel gab, wurde die nach der Schließung der Grenzübergangstelle Staaken für den Transit nach Hamburg
Ende 1987 abgebaut. 1989 stand dann jedenfalls keine Ampel da. Wink

Weißt du eigentlich, wann die Busspuren entlang der Klosterstraße und des Altstädter Rings in Betrieb gingen?
Die Verkehrsblätter 27/1989 bzw. 222/1989 sollten Aufschluss geben können - befinden sich aber nicht in meinem Besitz.


PS: Die Repaints sind angekommen! Sorry, ich hab deine PNs übersehen. Embarassed
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B-V 1940

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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeFr 2 Sep - 17:49

Staakener schrieb:
Ich schätze, wenn es eine Ampel gab, wurde die nach der Schließung der Grenzübergangstelle Staaken für den Transit nach Hamburg Ende 1987 abgebaut. 1989 stand dann jedenfalls keine Ampel da. Wink

Weißt du eigentlich, wann die Busspuren entlang der Klosterstraße und des Altstädter Rings in Betrieb gingen?
Die Verkehrsblätter 27/1989 bzw. 222/1989 sollten Aufschluss geben können - befinden sich aber nicht in meinem Besitz.
Die Ampel-These klingt plausibel. So könnte ich mir das vorstellen. Das würde auch erklären, warum die zu dieser Zeit abgebaut war.
Marcel hatte da mal ein Foto parat (mit Ampel). Das Aufnahme-Datum ist unbekannt, ist anhand der Umgebung aber auf jeden Fall vor der Wende-Zeit.

Die Verkehrsblätter habe ich. Werde ich am Wochenende mal nachschauen, falls sie nicht schon in den Umzugskisten verschwunden sind... Laughing Erinnern an die Einführung der Busspuren dort kann ich mich nicht mehr.
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Froschkönig




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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitimeSa 3 Sep - 9:36

Die Busspuren in Spandau gingen alle am 02.10.1989 in Betrieb (Quelle: BVB 223/1989)

Klosterstraße - von Brunsbütteler Damm bis gegenüber Kerstenweg
Altstädter Ring - Stabholzgarten bis Moritzstraße
Altstädter Ring - von Falkenseer Platz bis vor Seegefelder Straße

Sie waren Teil eines großangelegten Programms zur Einführung von 40 km neuen Busspuren der ersten rot-grünen Stadtregierung.
Ein weiteres Wahlversprechen auf dem Weg zur Einlösung war die Einführung des 10-Minuten-Taktes auf allen Buslinien.
Die damit verbundenen Ausweitungen bei Personal und Wagenpark haben letztlich nach dem Mauerfall geholfen, den Mehrbedarf zu decken.
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BeitragThema: Re: Das reale Spandau 1989   Das reale Spandau 1989 Icon_minitime

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