Wäre Logik zu Verkehrsunfällen noch modifizierbar?

Eine kleine Anregung zum Überdenken hätte ich vielleicht, was die Verkehrsunfalllogik anbetrifft. Wenn ich das richtig reflektiere, wird als Verkehrsunfall nur eine Kollision mitr anderen KI-Fahrzeugen gewertet. Wenn man mal 'ne Straßenlaterne oder ein Verkehrszeichen "flachlegt", wird dies aber komischerweise nicht als solcher gewertet. Normalerweise ist aber auch das (zumindest in Deutschland) ein Unfall. Erst recht wäre es eigentlich ein Unfall, wenn man Personen also auch die KI-Fußgänger "erwischt". Bisher wurde das bei mir zwar unter verletzte Fußgänger gezählt, aber nicht zu den Unfällen als solches dazugezählt (in der Fahrerakte).
Nun halte ich es auch kaum für möglich, dass eine Unfallaufnahme, zu der man die Polizei anfordert (Blaulichtbutton) in der Realität bereits nach drei Minuten erledigt ist. Eigene Erfahrungen besagen da anderes. Gibts da 'ne Möglichkeit das anders zu gestalten? Denkbar wäre eine Herauslösung oder beenden des aktuellen Fahrplans und ein Wiedereinstieg in einen neuen gegenüber dem bisherigen Fahrzeitverlust? Natürlich ohne jetzt die Programmlogik völlig aufbohren zu müssen.

Deinen Gedanken pflichte ich durchaus bei.

Teilweise (Fahrgastunfälle) hat es sich "so ergeben" wie es ist, ohne dass es wirklich hundertprozentig logisch oder konsequent ist...

Teilweise ist es auch beabsichtigt: Insbesondere die 3 Minuten sind halt ein Kompromiss, dass es nicht ganz so furchtbar ist, wenn man nur einen kleinen Fehler gemacht hat!

Das Wechseln des Fahrplans dagegen ist doch sowieso jederzeit möglich!